Abgeschickt von Klaus-Dieter Helms am 02 Juli, 2008 um 00:49:06
Antwort auf: Re: Einkaufsmacht ausnutzen von kasi am 01 Juli, 2008 um 11:26:10:
Hallo Michael,
meine billigste XS (64 PS) kostet bei 60%, öffentlicher Dienst, p.a. 29,16 Euro; die teuerste (79 PS) kostet bei noch 45%, öffentlicher Dienst, p.a. 84,24 Euro. Beide Werte bei eigentlich monatlicher Zahlungsweise, also mit 6% Ratenzuschlag (weil's so bequem ist). Da sind aber auch noch so Gimmicks drin wie auf mich laufende andere Verträge bei diesem Unternehmen, Wohngebäudeversicherung auf mich (weil Hausbesitzer fahren ja vorsichtiger oder so) usw. Da dürfte von einem Makler eine gehörige Portion Flexibilität verlangt sein.
Interessanter wäre vielleicht ein Rabatt auf Sprit (nur für Moped oder für ganzen Fuhrpark auf eigenen Namen?). Reifen sind sicher auch nicht schlecht, bei meinen 4 Mopeds und etwa dreijährigem Wechselturnus eine Überlegung wert.
Früher gab es mal die Option, bei seinem 'teilnehmenden Händler' die Beitragsquittung für die Dreizylinder IG vorzulegen und der ließ dann variabel nach (habe ich früher mal bei Weihe in Löhne gemacht). Ich weiß aber nicht, ob das heute noch geht, von der fehlenden Quittung bei Lastschriftverfahren mal abgesehen.
Kai: Versicherungsbestätigungskarten gibt es praktisch nicht mehr, statt dessen wird eine 'elektronische Versicherungsbestätigung' übermittelt, eine Zahlen-Buchstaben-Kombination. Das kann durchaus telefonisch an den Kunden gehen, Papier gibt's nur noch als Gedächtnisstütze und für den Antrag. Zumindest gilt das inzwischen fast überall, wo die Zulassungsstellen umgestellt sind. Die schauen dann bei der Zulassung in ihren Rechner, dort finden sie (hoffentlich) die vom Versicherer in einer Zentraldatei abgelegten Daten, die den Versicherungsschutz bestätigen. Wie weit das auch mit Wechselgeschäften geht, wird sich spätestens Ende des Jahres zeigen, das weiß ich noch nicht genau. Eine telefonische Mitteilung sollte dann aber reichen.
Alles in allem eine prima Idee.
Schöne Grüße,
Klaus-Dieter