Wirth Federn und Gabelöl

Wirth Federn und Gabelöl

Beitragvon tronkator » Di 12. Jul 2011, 21:22

hallo allerseits,

habe oben genannten umbau auf progressive federn bald vor, sollte an sich kein ding werden, bleibt alles ja weitestgehend zusammen. aber das alte öl muss nat. mit raus. dazu fragen, denen ich vorausschicke, dass ich ne tendenziell harte abstimmung suche:

1. machen die wirth-federn eher härter/weicher, oder bleibts wie gehabt?

2. yamaha sagt SAE20, wirth sagt SAE10 soll rein. ich tendiere sowieso zu 20er, aber hat sich jemand schon mal die mühe gemacht, auf den genauen viskositätswert bei seinem öl zu schauen, also mm²/s bzw. cSt bei 40°C (steht meist in datenblättern)? hintergrund: trotz gleicher SAE-klasse weichen die tatsächlichen viskositäten zwischen den marken ab, oder aber 15er öl von A ist härter als 20er von B usw. werd mich ranmachen, das selbst zu probieren und zu dokumentieren. aber wenn jemand erfahrungen hat, bei welchen werten von wirklich hartem öl die rede sein kann, könnte mir das als orientierung helfen.

3. egal welches öl, MoS2 mit ran?

gruß
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Re: Wirth Federn und Gabelöl

Beitragvon tronkator » So 21. Aug 2011, 20:16

so, beantworte mich mal selber.

die wirth-federn warn knapp 2 cm länger als die originalen. das is, denk ich, normaler stauchungsverschleiß bei den alten. dementsprechend sind die wirth etwas schärfer ohne vorspannung. hab erstmal castrol 15er mit 46,5 mm²/s genommen, so hab ich nach oben noch luft. vom gefühl her stabiler in der dämpfung (weiß nich was vorher drin war), gut bei quer-bodenwellen zu merken. aber etwas dicker kann die suppe noch sein, finde ich. werd im winter was zw. 60-70 mm²/s einfüllen.

nur mal so als orientierung, falls wer da auch drauf schauen möchte beim umbau.
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