Jetzt läuft in der Bucht wieder eine Primärkette durch... Beschreibungsfragment: Neu, aber die Orginalverpackung hat die Zeit nicht überlebt.
Sicher kann ich eine gelaufene Kette an den Kontaktspuren an den Zahnradflächen erkennen....
Aber worum es mir jetzt geht: Habt ihr nicht alle irgendwelchen dubiosen Ketten - sei es Primär- oder Steuer- - herumfliegen und fragt euch, ob sie noch ok sind, oder wieviel man ihnen wohl noch zumuten kann.
Daher meine Idee: Macht es Sinn, eine Primärkette auf dem Gelenk liegend (Also auf der Seite, dass sie nicht rollt. ) von der Seite her anzuschieben, das sie sich zur Banane biegt und dann den mittleren Verzug zu messen. Sicher zu doof erklärt. Hauptsache ich weiß, was ich meine... Mochmal. Jede Primärkette lässt sich über den Rücken biegen. Je weniger, desto neu. Das Maß, über das sie über den Rücken zu biegen ist, beschreibt also den Verschleiß.
Gleiches gilt für eine Steuerkette: Flach hinlegen (dass man sie wie eine Panzerkette rollen könnte ) und dann wieder mit mittlerem Angriffspunkt seitlich zur Banane verschieben und dann das Bogenmaß etwa in der Mitte relativ zu den Enden messen.
Jetzt nur noch die Maße einer alten Primärkette, die am Gehäuse schleift, und einer die neu ist, sowie die Maße einer Steuerkette, wo der Spanner sich den Arm auskugelt und eben einer, die wiederum neu ist.
Ich stelle mir vor, dass wir so besser einschätzen könnten, ob unsere reservereservereserve-Teile in die Tonne gehören, oder des Lagers wert sind.
.......wenn Ihr auch nix sagt, aber sagt mir wenigstens, ob ihr es kapiert habe, was ich sagen wollte
Ja, ich sollte anfangen, mit den Fotos, habe aber keine neuen Ketten und habe auch keine von denen ich weiß, daß und ob und wie sie fertig mit der Welt sind.
......drei völlig verstotterte Grüße