Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon Streicher » So 9. Feb 2014, 10:14

Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmaschine:

Seinerzeit wurde die XJ 600 von Yamaha mit unterschiedlichen Lichtmaschinen ausgerüstet, unter anderem auch mit einer permanent erregten, die hervorragend an die XS passt. In der Bucht sind Polrad mit Stator, am besten komplett mit Deckel, für kleines Geld erhältlich. Den Regler dazu nehmen wir von der Yamaha XV 750 Virago. Dieser hat, wie der original Regler, ein im Gehäuse vergossenes Kabel und der Abstand der Löcher für die Befestigungsschrauben passt praktischerweise. Die nachfolgend beschriebenen Änderungen können jederzeit zurückgebaut werden.


Zusätzlich benötigen wir noch ein Drehteil aus Alu mit einigen Gewindebohrungen als Adapter / Statorträger für die XS.

1. Schritt: Die Demontage der nicht mehr benötigten Teile.

Zunächst wird die Auspuffanlage und den Gehäusedeckel der Lima der XS abgebaut. Beide Seitendeckel und die unteren Teile des Luftfilterkastens (alte Ausführung), das Bremspedal sowie die Fussrastenanlage wird ebenfalls demontiert. Dann werden die beiden Motorhalteschrauben vorne gelöst. Sicherheitshalber tapen wir die Rahmenunterzüge im Bereich des Ventildeckels ab. Dann werden die beiden Stecker jeweils zum Regler und zur Lichtmaschine in der Steckerleiste unter dem linken Seitendeckel getrennt. Die Kabel nicht durchtrennen, die brauchen wir noch ganz! Anschließend die Schraube mit dem Schutzblech zum Öldruckschalter entfernen und die drei Kabelhalter an der Unterseite des Kupplungskastens lockern und die Schwingenlagerschrauben rechts und links herausdrehen. Nun kann der Motor mit einem Wagenheber hinten vorsichtig etwas angehoben werden und die Kabel samt Stecker zwischen Rahmen und Motorgehäuse durchgezogen werden damit die Lichtmaschine komplett demontiert werden kann. Den Regler noch abbauen und die Halteschraube des Lima Rotors lösen, herausschrauben und den Rotor dann von der Kurbelwelle abziehen. Abschließend wird die Erregerwicklung und die Ladewicklung aus dem Gehäusedeckel entfernt.

So, das war auch schon der erste Teil 





2. Schritt: Anpassung der Bauteile und Bau der Anschlusskabel:

Zunächst löten wir das Kabel von der XJ Lichtmaschine ab. Anschließend wird das Kabel der Ladespule der XS Lima abgelötet. Der Kabelschutzschlauch ist wahrscheinlich über die Jahre hart und brüchig geworden. Er wird abgezogen und weggeworfen. Die drei Stücke Gewebeschlauch um die Lötstellen, die Gewebekabel und den Stecker sowie die beiden Dichtgummis der Kabeldurchtritte werden später noch benötigt und deshalb beiseite gelegt. Dann montieren wir das XJ Polrad schon mal provisorisch auf den Kurbelwellenstumpf.

Das sollte dann etwa so aussehen:





Wichtig ist, dass die Ladespule in Zukunft möglichst genau in der magnetischen Mitte des Polrades geführt wird.

Diese kann relativ einfach ermittelt werden:

Wir schieben die Ladespule in das Polrad ein und führen drei Wellpappestreifen im Abstand von 120 Grad am Umfang verteilt, so in den Spalt zwischen Polrad und Spule ein, das sich die Spule leicht hinein drücken oder herausziehen lässt. Dann drückt man die Spule gegen das Magnetfeld vorsichtig hinein und lässt los. Die Spule kommt durch das Feld gezogen wieder ein Stückchen hinaus. Wir markieren diese Stellung mit einem Filzstift auf der Rotorwelle. Als nächstes zieht man die Spule etwas heraus und lässt wieder los. Die Spule wird erneut durch das Feld jetzt aber ein Stück hinein gezogen. Diese zweite Position markieren wir auch und entfernen die Spule wieder aus dem Polrad. Die magnetische Mitte liegt nun genau in der geometrischen Mitte dieser beiden Markierungen. Da die Fertigungstoleranzen von Kurbelwellenkonus, Polrad, Wicklung, Deckel etc. unbekannt sind und um Axialkräfte auf den Kurbeltrieb auszuschließen ist die Ermittlung der magnetischen Mitte Sicherheitshalber für jede Maschine erneut durch zu führen.

Nun wird hierzu eine kleine Skizze erstellt. Die Durchmesser übernehmen wir dabei vom Deckel der XJ bzw. der Rückseite der Ladespule der XS. Die restliche Maßkette bauen wir unter Berücksichtigung der ermittelten magnetischen Mitte auf. Und nun, ab mit der Skizze zu einem Dreherkumpel der uns nach ein paar netten Worten und der angemessenen Ration Hopfenblütenkaltschale einen passenden Rohling fertigt.


In der Zwischenzeit widmen wir uns der Verkabelung:

Da die Erregerwicklung in Zukunft wegfällt muss das Signalkabel vom Öldruckschalter gemeinsam mit dem Anschlusskabel der Feldwicklung geführt werden. Wir messen nun mit den XS Gewebekabeln s.o. ein passendes Stück Kabelschutzschlauch o,5 cm Durchmesser ab und schneiden vorsichtig eine kleine Öffnung zum Durchführen des Signalkabels, etwa 15 cm vor dem Ende, ein. Dann führen wir ein neues, dünnes Signalkabel hierdurch in den Schutzschlauch hinein. Die Länge des Signalkabels sollte mit reichlich Überstand (20 cm) auf beiden Seiten bemessen werden. Als nächstes löten wir die verzinnten Enden des gereinigten Gewebekabels zusammen und verbindet es mit einem „Pilotdraht“. Ich habe hierzu dünnen Bindedraht verwendet. Den Pilotdraht zieht man durch das Bougierrohr und bindet das Ende irgendwo fest (Heizungsrohr). Damit die nun kommende Angelegenheit leicht von der Hand geht sprüht man das Kabel mit Silikonspray ein und zieht das Kabel am Stecker stramm. Nun kann das Bougierrohr leicht über die Kabel gezogen werden. Kabel entlöten, Pilotdraht entfernen, das war´s. Nun noch eine Isolierhülse auf das Signalkabel und einen passenden Japanstecker zum Anschluss des Öldruckschalters draufcrimpen und das Kabel ist so gut wie fertig.

Als nächstes schieben den Kabeldurchtrittsgummi und die drei Stücke Gewebeschlauch die wir zuvor weggelegt haben über die Enden des weissen Gewebekabels und löten diese wieder sorgfältig mit den Wicklungsenden der Spule des XJ – Stators, zusammen. Die Lötstellen werden mit Klarlack isoliert und nach der Trocknung die Gewebeschläuche zum Schutz über die Lötverbindung geschoben.

Jetzt ist der Moment gekommen einen Besuch bei unserem Dreherkumpel abzustatten und sich nach dem Rohling zu erkundigen. Ein Anlass die gute gute Dreherleistung mit einer Ration des überaus begehrten isotonischen Wellnessgetränkes s.o. in angemessener Art und Weise zu würdigen.

Anprobe !

Die scharfen Kanten des Rohlings, besonders in der Nähe des zukünftigen Kabelweges und der Kabeldurchführung werden sorgfältig gebrochen (Schmirgelpapier und Halbrundfeile). Nun setzen wir den Stator und Halter so aufeinander dass sich ein „geschmeidiger“ Kabelverlauf ergibt. In dieser Position markieren wir die drei Bohrungen der Befestigungsschrauben für den Stator. Kernlöcher bohren, entgraten und die Gewinde (M6) schneiden. Alles ordentlich säubern und entfetten. Stator und Träger provisorisch verschrauben und das Ganze ins Polrad einführen, die Kabel probeweise herausführen und durch aufsetzen des Deckels die endgültige Lage der Befestigungsschrauben festlegen und vom Deckel auf den Statorträger übertragen. Die Spule und den Träger wieder auseinanderbauen, die Kernlöcher bohren, entgraten und die Gewinde (M6) schneiden. Wieder alles ordentlich säubern und entfetten. Eine vorhandene Gewindebohrung des Deckels kann im Bereich des Kabelaustritts zur Aufnahme des Kabelhalters „überdrehmelt“ werden.




Nun passt hier sogar auch der Kabelhalter aus dem Deckel der XJ.

Endmontage !

Nun kennen wir ja den zukünftigen Verlauf des Kabels weg von der Wicklung durchs Gehäuse. Die Gewebeschläuche der Lötstellen werden nun mit je einem Tropfen 2 Komponentenkleber fixiert und der Stator endgültig mit dem Träger verschraubt. Hierbei unbedingt flüssige Schraubensicherung verwenden. Träger und Deckel miteinander verschrauben und Kabelhalter festziehen. Nun sollte das Werk in etwa so aussehen.





3. Schritt: Anbau an die XS und Test

Polrad festziehen, Lichtmaschine einbauen und Öldruckschalterkabel verbinden. Kabel in die Halterungen unter dem Motor einlegen und zur Steckerleiste im linken Seitendeckel führen. Durchgangs- und Isolierungsprüfung der Wicklungsanschlüsse durchführen (Endkontrolle). Stecker verbinden und das Signalkabel des Öldruckschalters so weit herausziehen das sich am Öldruckschalter ein „geschmeidiger“ Kabelverlauf ergibt. Nun erst die Schraube mit dem kleinen Schutzblech für den Öldruckschalteranschluss anbauen. Signalkabel ablängen, eine Isolierhülse aufschieben und den Flachstecker aufcrimpen. Den Stecker in den Dreifachstecker des Kabelbaumes zur nicht mehr verwendeten Erregerwicklung einstecken. Braun und Grün gehören zur Erregerwicklung und bleiben ab jetzt unbelegt.
Alle in Schritt 1 demontierten Teile in umgekehrter Reihenfolge anbauen. Schrauben gut anziehen. Den 6 Fach Stecker vom XS Regler abbauen. (vorher die Lage der drei weissen und des roten Kabels notieren !) Hierzu werden die Flachstecker entriegelt und herausgezogen. Den Virago Regler montieren, Kabel zur Steckerleiste im linken Seitendeckel verlegen und auf Maß ablängen. Flachstecker auf die drei weissen und das rote Kabel aufcrimpen und an richtiger Stelle in den 6 Fach Stecker einschieben. Schwarz bleibt unbelegt. Zusammenstecken – fertig. Nun fehlt ja nur noch die Masseverbindung. Der XS Regler hat ein separates Massekabel, der Virago Regler holt sich die Masse über sein Gehäuse. Da Batteriehalter / Träger der XS in Gummi gelagert und damit isoliert ist habe ich ein Masseband zum Batteriehalter bzw., Gehäuse des Reglers direkt mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Es geht sicher auch anders. Die ganze Angelegenheit sieht dann so aus.





Links sieht man das neu gebaute Kabel von der Lichtmaschine und rechts das Kabel zum Regler. Oben an der Kreutzschlitzschraube ist das Massekabel sichtbar. (Habe ich später direkt an eine Befestigungsschraube des Reglergehäuses geführt)


Was bringt das Ganze ?

1.) Mit dem Einschalten der Zündung schaltet der Regler unserer XS sofort vollen Erregerstrom auf die Wicklung der Lima. Hierdurch „versickern“ etwa 1,5 Ampere des Batteriestromes und stehen damit dem eigentlichen Anlassvorgang nicht mehr zur Verfügung. Das kann im Einzelfall ärgerlich sein.
2.) Keine Rückwirkung des Ladezustandes oder des momentanen Stromverbrauches mehr auf die Leerlaufdrehzahl. Alleine Licht „an“ und „aus“ machen bei einem kalten Motor bis zu 500 U/min aus.
3.) Der XS Generator wiegt 4,5 kg im Vergleich zur XJ Lima mit 2,2 kg. Das meiste hiervon als rotatorische Masse. Der Motor dreht nach dem Umbau freier hoch und hängt spürbar besser im Gas.

4.) Für die Racer Fraktion: Will man ohne E Starter und mit ganz kleiner Batterie fahren, passt der Innenwiderstand dieser Batterie nicht mehr zum abgestimmten Ladesystem der XS. Kurze Lebensdauer der kleinen Batterie oder eine kochende Batterie sind die Folgen. Mit dieser Lösung sind beliebige Batterien fahrbar. Theoretisch sogar mit gar keiner (Batterie Eliminator). Ob das geht habe ich aber nicht ausprobiert.


Den Umbau fahre ich nun seit 2 Jahren und habe in dieser Zeit etwa 5000 Kilometer störungsfrei zurückgelegt. Nachteile bei sorgfältiger Ausführung habe ich hierdurch im Fahrbetrieb nicht feststellen können.

Vielleicht folgt der eine oder andere diesem Umbauvorschlag. Über ein Feedback würde ich mich dann freuen.



Viele Grüße und drei Finger hoch ……. euer Hans - Jürgen
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P.S. Eigentlich ist der Umbauvorschlag bebildert. Die Bilder dazu konnte ich baer hier nicht einfügen Wenn mir einer sagt wie das geht mache ich das noch.
Streicher
 
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon JRMaier » So 9. Feb 2014, 14:29

Hallo,

sehr interessant deine Beschreibung.

Welche XJ600 ist den der Spender - es gab schlieslich mehrere Modelle die auf "XJ600" hören. :D
Zuletzt geändert von JRMaier am So 9. Feb 2014, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße aus dem Taubertal

Jürgen

Meine Maschinen:
XJ650 '82 mit 750ccm, 88PS, 140.000km 1. Hand;
XJ650 '83; XS1100 '79; XJ900N '86; XS850RYB '80
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon hellclimber » So 9. Feb 2014, 15:01

Hallo,
auf solche Umbauten hab ich immer Lust. Wie schon JRMeier fragte, welche Teile genau brauchen wir, von welcher Maschine. Bilder wünsche ich mir auf jeden Fall, Du musst sie irgenwo anders speichern und dann verlinken (picasa, dropbox, sonstwie cloud).
Grüße
Helmut
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon tronkator » So 9. Feb 2014, 19:50

bilder auf externem, permanentem filehosting des geringsten misstrauens hochladen und links hier in die [img]-funktion setzen.

zum beitrag: finde solche tüfteleien wirklich gut, obwohl sich die vorteile des ganzen bei ner gut laufenden/anspringenden standard-XS wohl eher im gefühlten bereich bewegen. daher auch eher für richtig spezielle umbauten geeignet, wo sich solch aufwand - wieviel zeit geht dafür drauf? - lohnt.

grütze
tronkator
 
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon Streicher » So 16. Feb 2014, 11:02

Hi Leute,

versuche nächsten Sonntag die Bilder irgendwie zugänglich zu machen und werde - Erfolg vorausgesetzt- das hier posten. Dann erübrigen sich eine Reihe Fragen.

Wie das so ist mit Vorschlägen: Ich wollte eine Anregung geben die sich bei mir bewährt hat.

Ob diese Anregung von Menschen aufgegriffen wird oder ob nicht, ist die persöhnliche Endscheidung einer jeden XS Fahrerin oder XS Fahrers.

Der Einladung (Unsitte) über jedes Thema eine wertende "gut" oder "schlecht" Diskussion zu führen möchte ich hier aber nicht folgen. :roll:

Viele Grüße Hans Jürgen
Streicher
 
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon JRMaier » So 16. Feb 2014, 12:27

Streicher hat geschrieben:Der Einladung (Unsitte) über jedes Thema eine wertende "gut" oder "schlecht" Diskussion zu führen möchte ich hier aber nicht folgen. :roll:


Ist auch nicht notwendig! Warum auch?

Der Knackpunkt ist einfach der, das (fast) nichts beim Motorradfahren mit Vernunft zu erklären ist. Deshalb gibts nur 2 Kategorien in meinen Augen: "kann man machen" oder "absolut abwegig" und die Beurteilung des Letzteren liegt fast immer im Auge des Betrachters.
Schöne Grüße aus dem Taubertal

Jürgen

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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon Thomas GTJM » Mo 14. Dez 2015, 22:15

Darf ich hier auch nochmals die Frage wiederholen: welche XJ 600 war der Spender? Und die Fotos wären natürlich auch sehr gefragt :D
Gruß
Thomas
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon Klaus-Dieter » Mo 14. Dez 2015, 23:27

Hi,

das interessiert mich grundsätzlich auch, egal, ob ich es mal umsetzen werde. Auch ich freue mich über jede Idee, die mir mal nützen könnte und warte sehnlichst auf Bilder und: Welche XJ ist das genau? Dann findet sich vielleicht noch ein anderes Spendermoped. Andererseits: Bei dieser Bauart von Limas wird, wenn ich nicht völlig daneben liege, die überschüssige Energie durch Kurzschließen gegen Masse mittels Thyristoren vernichtet, was doch eigentlich unwirtschaftlich ist. Aber es zählt das Ergenis und wenn's funktioniert ...

Gruß
Klaus-Dieter
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon wimmerma » Mi 9. Aug 2017, 15:44

Leider sind die Bilder zum Umbau nicht mehr zu sehen.

Hat den Umbau noch jemand dokumentiert und kann evtl. was dazu sagen?

Die Lima müsste ab Xj600 3KM passen?!
Die Xj600 51H und J hatten ja noch den Stator...

Wäre schön, wenn sich dazu jemand äussern könnte ;)
wimmerma
 
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Re: Umrüstung der XS 750/850 auf eine permanent erregte Lichtmas

Beitragvon nanno » Fr 8. Sep 2017, 08:07

Jep, ich fände das auch interessant... meine LiMa tut zwar einwandfrei, aber das Bessere ist des guten Feind. Und besonders im Winter ist jedes Ampere, dass ich mehr zur Verfügung habe sehr, sehr willkommen!
Frei ist, wer frei denkt.

Mein Blog - http://greasygreg.blogspot.co.at/
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